Der Geschmack von Milch
Biografischer Roman
Es geht um die Kraft der Liebe, um Selbstdisziplin und Selbstvertrauen, um enge Familienbande und die Fähigkeit, mit Armut und Schicksalsschlägen nicht zu hadern, sondern klug und mutig, mit offenem Blick neue Chancen zu sehen, auch neue Wege zu beschreiten. So beschreibt die Journalistin Sabine Weiße die Roman-Neuerscheinung in der DEWEZET vom 18. Februar 2023.
So sehr die Leser das Leid, der Hunger und die Armut der Familie auch berühren, sie nehmen auch den Trost, die Zuversicht mit. Man spürt den roten Faden: Etwas geht immer.
Die Familiengeschichte beruht auf wahren Begebenheiten und konnte an Hand von Urkunden, Briefen und Fotos authentisch recherchiert werden. Die Personen werden wieder lebendig und der Leser, die Leserin bangen mit ihnen um ein gutes Ende. Wird Lene es schaffen, als junge Witwe nach dem Ersten Weltkrieg ihre vier kleinen Kinder durchzubringen? Wie erging es damals den Menschen im Weserbergland, in Bückeburg, Hameln, Bodenwerder, Hajen oder Esperde? Eine große Liebe zum Leben auf dem Land und der Sehnsucht nach Frieden spricht aus den Zeilen. Auch die überlebende nächste Generation muss sich der Mittellosigkeit stellen und um berufliche Erfolge kämpfen. Der Roman endet in den siebziger Jahren mit dem letzten Schicksalsschlag in der dritten Generation. Mit Rücksicht auf lebende Nachfahren wurden die Namen teilweise verfremdet, um die Personenschutzrechte zu wahren. So entstand ein sachlicher Heimatroman, letztendlich dennoch eine bewegende Familiengeschichte – das ist der
Der Geschmack von Milch.
Biografischer Roman
Es geht um die Kraft der Liebe, um Selbstdisziplin und Selbstvertrauen, um enge Familienbande und die Fähigkeit, mit Armut und Schicksalsschlägen nicht zu hadern, sondern klug und mutig, mit offenem Blick neue Chancen zu sehen, auch neue Wege zu beschreiten. So beschreibt die Journalistin Sabine Weiße die Roman-Neuerscheinung in der DEWEZET vom 18. Februar 2023.
So sehr die Leser das Leid, der Hunger und die Armut der Familie auch berühren, sie nehmen auch den Trost, die Zuversicht mit. Man spürt den roten Faden: Etwas geht immer.
Die Familiengeschichte beruht auf wahren Begebenheiten und konnte an Hand von Urkunden, Briefen und Fotos authentisch recherchiert werden. Die Personen werden wieder lebendig und der Leser, die Leserin bangen mit ihnen um ein gutes Ende. Wird Lene es schaffen, als junge Witwe nach dem Ersten Weltkrieg ihre vier kleinen Kinder durchzubringen? Wie erging es damals den Menschen im Weserbergland, in Bückeburg, Hameln, Bodenwerder, Hajen oder Esperde? Eine große Liebe zum Leben auf dem Land und der Sehnsucht nach Frieden spricht aus den Zeilen. Auch die überlebende nächste Generation muss sich der Mittellosigkeit stellen und um berufliche Erfolge kämpfen. Der Roman endet in den siebziger Jahren mit dem letzten Schicksalsschlag in der dritten Generation. Mit Rücksicht auf lebende Nachfahren wurden die Namen teilweise verfremdet, um die Personenschutzrechte zu wahren. So entstand ein sachlicher Heimatroman, letztendlich dennoch eine bewegende Familiengeschichte – das ist der
Der Geschmack von Milch.
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